Der Vater meiner Söhne lebt in seinem Heimatdorf Dabaga, Niger / Afrika. Die Menschen dort sind sehr arm und auf sich alleine gestellt. Sie leben
hauptsächlich von der Landwirtschaft, vom Gemüseanbau.
Selber war ich auch schon in Dabaga und kenne daher ein wenig die Lebensumstände der Bewohner:innen. Ihr Leben ist kaum mit unserem vergleichbar. Sie leben von der Hand in den Mund und haben kaum
bis keine finanzielle Sicherheiten.
Um den Leuten in Dabaga eine Zukunftsperspektive zu geben oder Soforthilfe in Krisensituationen, sammle ich Geld für sie. Je nach aktuellen Bedürfnissen werden die Spenden dort eingesetzt, wo sie
gerade gebraucht werden.
Wofür die Spenden vollumfänglich eingesetzt werden, erfährt man auf diesen Seiten. Die ganze Arbeit mache ich unentgeltlich.
Im Jahr 2023 konnte eine einfache Schule mit zwei Schulräumen durch Spenden gebaut werden. Auch wurde durch regelmässige Spenden ein zweite Lehrperson angestellt und die staatliche Lehrperson erhält monatlich einen Lohn-Zustupf, da dieser für die monatlichen Lebenserhaltungskosten nicht ausreicht.
Im Jahr 2024 soll ein Mittagstisch für die aktuell 140 Primarschüler:innen aufgebaut werden. Alle Schulkinder sollen in der Schule, so oft wie finanziell möglich, ein warmes Mittagessen bekommen.
Jede kleine und grosse Spende wird gebraucht!
🧡- lichen Dank dafür!
Simone Gabdou